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Buchempfehlungen der Redaktion Globalscout


Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch - Überzeugende Konzepte. Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch
Überzeugende Konzepte

KEN. Das Buch ist die Bestätigung dafür, dass Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch offenbar etwas richtig machen. Mit »Überzeugende Konzepte« haben sie – wieder einmal – mindestens ihren Verlag überzeugt. Ihr Buchvorschlag wurde angenommen und als Projekt verwirklicht.

 
 

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Eine gute Idee ist selten genug. Um ins Tun zu kommen, braucht es ein klares Ziel, damit ein möglicher Auftraggeber sich überhaupt auf ein Gespräch einlassen mag. Das können die Kollegen der eigenen Abteilung oder Entscheider eines anderen Unternehmens sein. Die Programmverantwortlichen eines Verlags zum Beispiel.

Am Anfang war die Idee

Danach analysieren die beiden Autorinnen die aktuelle Situation, finden mögliche Lösungen zu erkannten Problemen und bewerten diese. Wie genau könnte ein Konzept zu einer Lösung beitragen? Erst danach strukturieren sie die Informationen und arbeiten sie so aus, dass sie präsentiert werden können.

Der maximale Erfolg ist für Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch, wenn ihre Konzepte zu Entscheidungen führen, denen dann ein Projektauftrag folgt. Das muss jedoch nicht sein. Ein gutes Konzept kann auch schlechte Projekte verhindern und zu einer verträglichen Klärung beitragen.

Ein gutes Konzept ist ansonsten wie der Werbeblock zu einer Idee. Es ist die Skizze, der ein Plan und schließlich das konkrete Projekt folgen soll. Wer erfolgreich sein will, schreiben die Autorinnen, »braucht ein Konzept, das die Inhalte präsentiert, strukturiert und visualisiert und möglichen Einwänden begegnet.« Die beiden Autorinnen beschreiben in sieben Schritten, wie das geht.

In ihrer Eigendarstellung stellen sich Barbara Kettl-Römer und Cordula Natusch vor allem als Fachfrauen für Veröffentlichungen und Seminarkonzepte vor. Doch lassen sich ihre Empfehlungen auf viele Themen übertragen, die zu konkreten Projekten führen sollen. Das kann eine Stellenausschreibung sein oder eine Firmenfeier in New York, wie sie in ihren Praxisbeispielen zeigen.

Gute konzeptionelle Vorarbeiten empfehlen sich auch für Seminar- oder Abschlussarbeiten, die Herstellung und Einführung von Produkten, Bürgerinitiativen, die Inszenierung von Persönlichkeiten des mehr oder weniger öffentlichen Lebens oder beim Versuch, nächstes Weihnachten die traditionelle Menüfolge zu ändern. »Überzeugende Konzepte« finde ich für viele Projekte überzeugend.



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