Stephen King
Stephen King
Mind Control
KEN. Stephen King gehört zu den Autoren der Gegenwart, die mich als Leser am meisten beeindruckt haben. Das ist bei »Mind Control« so wie bei »Mr. Mercedes« oder »Finderlohn«. Selbstverständlich bleibt dem King von »Es« das eine oder andere Klischee dabei nicht erspart, die Trilogie wie um William (Bill) Hodges und den Mercedes-Killer als erträgliches Paket beispielsweise.
Stephen King
Basar der bösen Träume
KEN. »Schillernd« und »unheimlich« sollten die 20 Kurzgeschichten im »Basar der bösen Träume« sein. Stephen King eben. Was mich an der Zusammenstellung genauso begeistert, ist die autobiografische Einführung zu jedem Kapitel. Seit »Das Leben und das Schreiben« ließ Stephen King uns selten so sehr über seine Schultern schauen.
Stephen King
Mr. Mercedes
KEN. Ein Mercedes-Benz 600 L gehört zur Luxusklasse, mit genügend Gewicht und Kraft unter der Haube, um damit ziemlich viel Blödsinn anzurichten. »Mr. Mercedes« tut das und rast damit in eine Menge wartender Arbeitssuchender vor einer Stadthalle im mittleren Westen der USA. Er entkommt unerkannt - und will mehr.
Stephen King
Doctor Sleep
KEN. Am Ende bleibt das Gefühl, hier findet eine Übergabe von einer Generation an die nächste statt. Spannend in diesem Sinn ist vor allem das Nachwort von Stephen King. Es habe ihn immer wieder beschäftigt, was aus Danny, dem hellsichtigen Jungen aus dem legendären »Shining« (1977) geworden sei. Über Dannys Leben danach erzählt er hier.