Archiv: Ratgeber
Teresa Keller
Einfach ich selbst sein dürfen
KEN. Teresa Keller stellt sich als Fachfrau für Positive Psychologie vor. Diese Richtung wurde 1954 von dem amerikanischen Psychologen Abraham Maslow angeregt und in den 1990er Jahren als jüngster Zweig der Psychologie weiterentwickelt. Weniger therapeutisch klingt ihre Anwendung unter dem Begriff »flourishing«.
Ilja Grzeskowitz
Mach es einfach!
KEN. Ilja Grzeskowitz hat dem passiven Abwarten den Kampf angesagt. Mit »Mach es einfach!« fordert er uns auf, unser Leben sofort zu ändern statt weiter zu zögern. Erfolgreiche Menschen brauchen dazu keine Erlaubnis. Stattdessen sollen wir uns mit einem einfachen »Au ja!« und mit Begeisterung für das Mögliche ins Gewühl stürzen.
Matthias Clesle und Martin Emrich
Topfit durchs Assessment Center
KEN. Assessment Centers sind so etwas wie der Laufsteg zur neuen Stelle oder die Suche nach dem nächsten Superstar im Unternehmen. Sie haben einen hohen Unterhaltungswert und sollen Firmen die Sicherheit geben, entscheidende Positionen langfristig richtig zu besetzen. Dass jemand topfit durchs Assessment Center kommt, dafür haben Matthias Clesle und Martin Emrich ihr neues Standardwerk geschrieben.
Markus Hornung
Der Abschied von der Sachlichkeit
KEN. »Emotionale Intelligenz« ist seit über 20 Jahren ein feststehender Begriff der Psychologie, Geistes- und Sozialwissenschaft. Mit »Der Abschied von der Sachlichkeit« plädiert Markus Hornung dafür, dass wir uns nicht nur im Sinne einer verklärenden Sozialromantik mit Emotionen beschäftigen, sondern sie endlich ernst nehmen sollten.
Christian Thiel
Liebe ist, den Partner nicht so zu nehmen wie er ist
KEN. »Wie ändere ich meinen Partner?«, fragt Paartherapeut Christian Thiel im Namen seiner Klienten. Manche davon mögen schon Jahrzehnte darüber nachgedacht haben, ob ihr Partner mit all seinen Macken wirklich so bleiben muss. Vor dem »Wie« beantwortet der Thiel die Frage, ob wir ihn überhaupt ändern dürfen, mit einem entschiedenen »Ja!«