Archiv: Reisen
Katharina Höftmann
Guten Morgen, Tel Avív!
KEN. Ephraim Kishon (1924 - 2005) war einer der bedeutendsten israelischen Satiriker des letzten Jahrhunderts. Wer seinen Humor und seine originelle Wahrnehmung von Details zwischen israelischen Altbürgern und jungen Zugereisten vermisst, wird von Katharina Höftmann bestens bedient. »Guten Morgen, Tel Avív!« ist die Anfängerfibel für Isreal-Neulinge.
Daniel A. Kempken
Schlaglichter Kanarische Inseln
KEN. Daniel A. Kempken reist so, wie ein Chinese Tee trinkt. Auch wenn er wertschätzend mit der japanischen Zeremonie umzugehen wüsste, will er eben einfach nur Tee trinken. Und so sind seine »Schlaglichter Kanarische Inseln« ein angenehmer Spaziergang, etwas das jeder schafft, ohne sich zu wenig promoviert zu fühlen, um auf dem Flughafen von Gran Canaria und wie sie alle heißen überhaupt auszusteigen.
SympathieMagazin
Marokko verstehen
Das neue SympathieMagazin "Marokko verstehen" ist ein echter Hingucker. Im neuen und zeitgemäßen Look präsentiert es sich "stylischer", großzügiger und offener. Durch größere Bilder, ein moderneres und abwechslungsreiches Layout und auf 80 Seiten erweitert, verführt es mit informativen Texten auch Lesemuffel zum Schmökern.
Daniel A. Kempken
Schlaglichter Berlin
KEN. Daniel A. Kempken ist in Berlin ein Zugereister. Das ermöglicht dem Mönchengladbacher den Blick von Draußen. Andererseits ist dieser Blick durch Tätigkeiten als Reiseleiter und längst Überlebenswilliger in Berlin geschärft genug auch für die Notwendigkeiten den Insiders. Von beidem profitieren die Schlaglichter Berlin.
SympathieMagazin
Türkei verstehen
Nuriye Billici beneidet ihren Sohn. Firat ist gerade mal 16 Jahre alt und er trifft sich mit seiner 15-jährigen Freundin regelmäßig im „Sesamkringel-Palast". Der Simit Sarayi ist die türkische Alternative zu McDonalds oder Starbucks. Hier gibt es Tee, Sesamkringel und einheimische Gerichte, statt Hamburger, Kaffee oder Muffins.
Daniel A. Kempken
Schlaglichter Ecuador
KEN. Die „Schlaglichter Ecuador" hat es schon einmal gegeben. Doch Daniel A. Kempken liebt das Land und ist für die neue Auflage seines Buches noch einmal an den Äquator geflogen, um zu recherchieren und zu aktualisieren. Daraus ist wieder ein Band geworden, in dem er uns erzählend von Ort zu Ort führt - ganz wie ein Reiseführer es tun sollte, dem wir uns gerne anvertrauen.