Archiv: Spannung
Wulf Dorn
Phobia
KEN. Wulf Dorn kennt sich tatsächlich gut mit Ängsten aus. Dafür hat er lange genug in der Psychiatrie gearbeitet. In »Phobia« lässt er uns an klassischen Formen dieses Gefühls teilnehmen, wie sie Klinikern und Pflegern immer wieder begegnen dürften. Und er bettet sie in einen weiteren seiner Thriller ein, für die der Ulmer Autor inzwischen sogar in Südamerika bekannt ist.
Joe Hill
Christmasland
KEN. Fast wie »Der Rattenfänger von Hameln« schleicht sich Charlie Manx durch die Jahrhunderte, entführt Kinder in das »Christmasland« und tötet mit vorgeblich guter Absicht deren Eltern. Dann aber kreuzt Vicky seinen Weg - als Kind und später als Mutter. Sie selbst wird zur Jägerin, als Manx ihren Sohn Wayne in seine Gewalt bekommt.
Thomas Bodström
Im Zeichen der Macht
KEN. Politiker, die um jeden Preis im Amt bleiben wollen? Kriminelle ohne Skrupel, ihre Geiseln umzubringen? Alles möglich. Und als Gegenspielerin Kommissarin Susanne Dahlgren, die schon bald den einen vom anderen kaum noch unterscheiden kann. Denkbar ist auch das.
Stephen King
Todesmarsch
KEN. Stephen King hat viele Facetten, von skurrilem Horror in »Es« und »Christine« über seine Leidenschaft für Edel-Comics in »Der Dunkle Turm« bis hin zu großväterlich erzählten Spannungsgeschichten wie »Colorado Kid« und »Joyland«. - Den einzigartigen King gibt es auch als Richard Bachman.
Michael Crichton und Richard Preston
Micro
KEN. Die Grundidee von »Micro« entstammt der Quantentheorie. Danach befinden sich zwischen unseren Winzigteilchen im Vergleich zu deren Größe Entfernungen von hochgerechnet der Länge eines Fußballfeldes bis hin zu zwei Kilometern. Was also, wenn wir diese Entfernungen technisch auf einen Bruchteil reduzieren könnten?
A.J. Kazinski
Der Schlaf und der Tod
KEN. Kommissar Niels Bentzon hat es mit Leuten zu tun, die sich für kontrollierte Nahtoderlebnisse als bewussten Weg der Erkenntnis entschieden haben. Seine Frau Hannah nimmt es dagegen schwer, tot gewesen und wiederbelebt worden zu sein. Und dann gibt es noch einen Täter, der das Phänomen für seine persönlichen Zwecke nutzen will.