Archiv: Ratgeber
Jeffrey K. Zeig
Confluence - Ausgewählte Schriften Vol. 1
KEN. Die Schriften von Milton H. Erickson (1901-1980) hatten mich in meiner Ausbildung so sehr beeindruckt, dass ich anfing, sie regelrecht zu sammeln. So manches musste ich mehrmals lesen, um die Eleganz der Arbeiten dieses berühmten therapeutischen Hypnotiseurs aus Phoenix, Arizona, zu verstehen. Zu einem Großteil dieses Verständnisses trugen die Schriften Jeffrey K. Zeigs bei, dem Direktor der Milton Erickson Foundation.
Dasa Szekely
Coaching to go
KEN. »Coaching to go« klingt ein bisschen wie Schnellkaffee und abgehetzte Spätaufsteher mit Pappbechern morgens in der U-Bahn. Und doch steckt dahinter ein originelles Impulskonzept, mit dem Dasa Szekely ihre Klienten auf neue Gedanken bringt. Mehr als eine halbe Stunde braucht sie in der Regel nicht dazu.
Manfred Nelting
Schutz vor Burn-out
KEN. »Ballast abwerfen - kraftvoller leben. Entschleunigung im modernen Arbeitsalltag« - so lautet der Untertitel von Manfred Neltings »Schutz vor Burn-out«. Ich habe selten einen so großen Rundumschlag zum Thema gelesen und fühlte mich hinterher mehr informiert, als mir lieb war. Mich dann noch mit der DVD bei QiGong zu erholen, wäre echt zu viel gewesen.
Regina Mahlmann
Unternehmen in der Psychofalle
KEN. Mit diesem Buch hatte ich echt Probleme. Das liegt wohl daran, dass ich selbst immer wieder von Führungskräften gebeten werde, sie in Coachingtechniken zu unterrichten. Dabei überwiegen die Klienten, die von völlig überforderten Führungskräften zermürbt werden. Wie viel Psychologie darf es, wie viel Coaching im Unternehmen sollte es also sein?
Christine Bauer-Jelinek
Der falsche Feind
KEN. Christine Bauer-Jelinek glaubt nicht an eine Umkehr der »traditionellen« Geschlechterrollen zur Lösung gegenwärtiger gesellschaftlicher Probleme. Feminismus, Gleichverteilung, Frauenquoten, Frauen als Opfer und die Männer als Täter - die Lösung liegt in der Mitte und fordert Frauen wie Männer, die Verhältnisse gemeinsam zu ändern.
Markus Heinze
… seines Glückes Schmied
KEN. »Was macht einen professionellen Speaker, also einen Redner, aus?«, habe ich einen Freund gefragt. »Sie tun alle das Gleiche, erleben alle das Ähnliche. Ansonsten speaken und speaken und speaken sie mehr oder weniger unterhaltsam über jedes beliebige Thema«, antwortete er und wirkte ziemlich genervt. Deshalb war ich neugierig, wie Markus Heinze sich schriftlich schlagen würde.