Archiv: Humor
Caroline Paul und
Wendy MacNaughton - Katze vermisst
KEN. Caroline Paul stürzte mit einem Ultra-Leicht-Flieger ab. Nach einigen OPs verbringt sie den Rest der Reha zuhause – gemeinsam mit ihren Katzen Tibby und Fibby und liebevoll versorgt von ihrer Lebenspartnerin Wendy MacNaughton. Die behält auch dann die Nerven, als Tibby fünf Wochen lang spurlos verschwindet.
NEON
Unnützes Wissen 4
KEN. Ob ich mit dem »Unnützen Wissen« der Redaktion NEON wirklich wesentlich schlauer geworden bin, weiß ich nicht. Aber ich habe mich dabei erwischt, dass meine Freunde fragten, woher ich denn diese oder jene Anekdote weiß. Dass Papst Franziskus zum Beispiel einmal als Türsteher gearbeitet hat. Oder Ratten sich durch Beton nagen können.
Ronny Tekal
Sorry, das war ich nicht. Das war mein Körper
KEN. Ich mag Ronny Tekal und sein gelbes Buch, vielleicht weil er mir bereits mit »Sorry, das waren die Hormone!« für viele Alltagsreaktionen Absolution erteilt hat. Leider habe ich dadurch keinen Vorteil, denn fair genug hat »Dr. med.« auch manche hormonbedingte Reaktionen meiner Frau relativiert. Der »Körper«-Band bietet jedoch neue Ausreden.
NEON
Ich hätte gerne eine LSD-Leuchte
KEN. Das Leben schreibt echt wahre Geschichten – und laut NEON und den Leser des online-Magazins gibt es einige davon, die unfreiwillig komisch sind: »Was?! Du kriegst echt dreizehn Gehälter? Ich krieg nur eins!« – Gegen diese Ungerechtigkeit sollte man wirklich vorgehen. Oder laut loslachen!
Stephan Bartels
Dicke Freunde
KEN. Simon Havlicek möchte an seinem dreißigsten Geburtstag seine Freundin Katja überraschen und von der Arbeit abholen. Als er auf ihrer Büroetage noch einmal »für kleine Jungs« geht, erwischt er sie mit etwas vom Fahrradkurier in der Hand, was eher zu großen Jungs passt.
Kelly Oxford
Alles ist bestens solange du lügst
KEN. Kelly Oxford begann mit fünf Jahren zu schreiben. Das ist ein guter Einstieg in eine Legende. Seitdem hat sie den Griffel nie wieder aus der Hand gelegt – und schreibt und schreibt und schreibt. Die Zeitung »The Observer« findet sie »durchweg zum Totlachen«, statt eben »nur lustig«.