Archiv: Gemischtes
Florian Langenscheidt
Langenscheidts Handbuch zum Glück
KEN. Glück ist ... ja, was ist Glück eigentlich? Die Glücksforschung spricht von »Lebenszufriedenheit«, was sich wohl auf das ganze Leben bezieht. Sigmund Freud nannte Glück eine »Frage von Sekunden«, und Florian Langenscheidt sagt mit Erasmus von Rotterdam: »Glücklich ist, wer das sein will, was er ist.« Auch das kann man ziemlich lange sein.
Sarah Jio
An einem Tag mit dir
KEN. Siebzig Jahre lang bewahrt Anne Calloway ein Geheimnis rund um Liebe und Mord auf der zauberhaften Südseeinsel Bora Bora. Damals war Krieg und die junge Tochter aus gutem Hause geht der verordneten Heirat aus dem Weg, indem sie sich als Krankenschwester verpflichtet. Sie erlebt Schreckliches und eine großartige Liebe voller Leidenschaft. Und beides wird durch einen unerwarteten Brief wieder wach.
Jan Guillou
Die Brückenbauer
KEN. Norwegen, Afrika, Dresden, und am Ende Berlin - das hört sich nach langen Strecken an, die Jan Guillous Helden mit ihren Familien bewältigen müssen. Und da es sich um Brückenbauer handelt, müssen viele dieser Strecken erst noch gebaut werden. Das Buch ist auf seine Weise so monumental, wie die Aufgaben der Lauritzen-Söhne.
Wolfgang Haberl
Zimmys Jukebox
KEN. Ist über Bob Dylan nicht schon alles gesagt worden? Eigentlich ja. Zumindest auf Englisch und so sehr, dass Sony Music schon 2007 mit einer Art Abgesang auf den Künstler begann und ein Deluxe-Box-Set mit drei CDs veröffentlichte. Man weiß ja nie. Der Titel: »Dylan«, wie ein Markenzeichen. Und obwohl Bob Dylan das seit über 50 Jahren ist, gibt es kaum deutschsprachige Literatur über ihn.
Volker Kitz
Die 365-Tage-Freiheit
KEN. »Ihr Leben ist zu wertvoll, um es mit Arbeit zu verbringen«, sagt Volker Kitz. Dr. Volker Kitz. Er schreibt dazu ein dickes Buch. Die einzige Empfehlung, die nicht darin vorkommt, ist: »Tun Sie, was Sie tun, nicht, weil es Arbeit ist, sondern weil Sie es wollen!« Denn dann haben Sie auch mit Volljob 365 Tage frei.
Robert Spengler
Menschengewinner
KEN. Etwa als die Titanic sank, also 1912, punktete Dale Carnegie mit »Wie man Freunde gewinnt«. Das ist nicht umsonst ein Klassiker, leicht und unterhaltsam geschrieben. Trotzdem lieben wir es zeitgemäßer und nicht so dicht am Untergang. Robert Spengler betitelt sein Buch mit »Menschengewinner«, denn »Freunde« hat man in Facebook schnell mehr als genug.